Förderpreis der Stiftung Energie-
informatik 2022
Gratulation Preisträger:innen des förderpreises 2022
Vom 01.07.2022 bis zum 02.12.2022 fand die Bewerbungsphase für den Förderpreis 2022 der Stiftung Energieinformatik statt.
Eingegangen sind herausragende Master- und Bachelorarbeit, die die Bewertung der Jury äußerst spannend und lebhaft gestalteten. Seit dem 16.01.2023 stehen nun die Preisträgerinnen und Presiträger für den diesjährigen Förderpreis fest. Die Dotierung des Preises ergab sich wie folgt:
– in der Kategorie „Beste Masterarbeiten“ erhält die Erstplatzierte ein Preisgeld von 800€ , der Zweitplatzierte 600€ und die Drittplatzierte 400€.
– in der Kategorie „Beste Bachelorarbeit“ erhält der Erstplatzierte ein Preisgeld in Höhe von 300€, der Zweitplatzierte 200€.
Die Jury möchte sich an dieser Stelle bei allen Bewerberinnen und Bewerbern für die Einreichung der spannenden und äußerst relevanten Arbeiten bedanken.
Sie gratuliert außerdem herzlich den Preisträger:innen für ihre herausragenden Arbeiten und die Auszeichnungen mit dem Förderpreis 2021.
Ein Austausch mit den Preisträger:innen und auch allen Bewerber:innen ist spätestens zur kommenden Fachkonferenz dem Energiewirtschaftstag 2023 in Planung.
Die Jury
Die Jury hat dabei aus Hochschulangehörigen und Unternehmensvertretern aus der Praxis bestanden. In einem umfassenden Auswahlprozess wurden die eingereichten Arbeiten bewertet. Dabei hat die Jury folgende Aspekte berücksichtigt.
Wir möchten Studierende auszeichnen, die in Ihrer Abschlussarbeit exzellente und relevante Lösungen für das Energiesystem von morgen entwickelt haben und so zur Gestaltung der Energiewende beitragen. Die Abschlussarbeit sollte dabei wissenschaftlich fundiert und von hoher inhaltlicher Qualität sein, sich durch hohen Innovationsgehalt auszeichnen und energiewirtschaftliche Relevanz besitzen. Unter energiewirtschaftlich relevant verstehen wir gesellschaftliche, regulatorische, technische, wirtschaftliche und vor allem auch informationstechnische Arbeiten. Die Arbeiten können sowohl praktische, konstruktive, empirische als auch theoretische oder numerische Fragestellungen zum Gegenstand haben.
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Dr. Hans Röllinger
Stiftungsvorstand der Stiftung Energieinformatik -
Prof. Dr. Jörg Borchert
FH Aachen - Energiewirtschaft -
Prof. Dr. Ralf Schemm
FH Aachen - Elektrotechnik und Datenanalyse -
Prof. Dr. Christian Jungbluth
FH Aachen - Maschinenbau -
Prof. Dr. Karola Merkel
FH Aachen - Angewandte Mathematik und (Wirtschafts-)Informatik
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Prof. Dr. Beate Braun
SME Management und DEM GmbH - Partner -
Eduard Sudheimer
NEW Netz GmbH - Geschäftsführer -
Dr. Christof Niehörster
Niehörster Energie GmbH - Geschäftsführer -
Dr. Volker Bühner
KISTERS AG - Head of Business Unit Energy -
Wolfgang Fischer
PSI Energie EE - Managing Director -
Michael Steffens
NEW Netz GmbH - ehem. techn. Geschäftsführung -
Heinrich Klocke
Stadtwerke Düren GmbH - Geschäftsführer
Die PreisträgerInnen und Preisträger
Die eingereichten Bewerbungsunterlagen der Preisträger:innen, wie die Abschlussarbeit * und/oder weitere Unterlagen – zum Beispiel Abstracts, zugehörige Veröffentlichungen bei Github, ResearchGate, … oder Bewerbungsvideo – sind direkt neben der Platzierung verlinkt.
Platz 1 - Kategorie "Beste Masterarbeiten"
Platz 2 - Kategorie "Beste Masterarbeiten"
Platz 3 - Kategorie "Beste Masterarbeiten"
Platz 1 - Kategorie "Beste Bachelorarbeit"
Platz 2 - Kategorie "Beste Bachelorarbeit"
* In einigen Fällen ist die Veröffentlichung der Arbeiten aufgrund paralleler Publikationsverfahren nur über Abstracts oder Links zu den Publicationen möglich.
weitere sehr gute arbeiten
Da die Jury von der Anzahl und Qualität der eingereichten Arbeiten begeistert war, wurde es einigen Bewerberinnen und Bewerbern mit weiteren sehr guten Arbeiten offen gestellt, ihre Inhalte hier zu veröffentlichen. Nachfolgend finden Sie weitere Abschlussarbeiten in alphabetischer Reihenfolge.
Phil Kosmata
Datengetriebene modellprädiktive Regelung von Gebäudeenergiesystemen unter Verwendung von physikalischem Vorwissen
Univ.-Prof. Dr.-Ing. Dirk Müller / Phillip Stoffel
RWTH Aachen / E.ON Energy Research Center
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